Attack-Surface-Management

Entdecken und mindern Sie kontinuierlich Ihre wichtigsten bekannten und unbekannten externen Risiken​

Mit dem Attack-Surface-Management von Cyberint erhalten Sie einen Überblick über Ihre reale Angriffsfläche – über die digitalen Ressourcen, deren Sie sich bewusst sind, über die Ressourcen, von denen Sie nichts wissen, und über die bösartigen oder betrügerischen Ressourcen.

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So funktioniert es

Entdecken Sie bekannte und unbekannte Ressourcen und Zugangspunkte

Machen Sie Ihre digitale Präsenz sichtbar

Entdecken und kartieren Sie alle nach außen gerichteten digitalen Ressourcen wie Domains, IP-Adressen, Webschnittstellen, Cloud-Speicher und mehr. Sammeln Sie Informationen aus mehreren Open-, Deep- und Dark-Web-Quellen, um die gesamte digitale Präsenz Ihres Unternehmens aufzudecken und Schatten-IT zu einzudämmen.

Identifizieren Sie Sicherheitsprobleme

Scannen und kartieren Sie kontinuierlich die digitale Präsenz des Unternehmens, um häufig auftretende Sicherheitsprobleme wie hochriskante CVEs, ausnutzbare offene Ports, exponierter Cloud-Speicher, anfällige Webschnittstellen und mehr zu erkennen.

Schätzen Sie Risiken ein und priorisieren Sie sie

Berechnen Sie einen Security-Score, indem Sie aktuelle Bedrohungen mit den aktuellen Best Practices Ihres Unternehmens vergleichen. Verfolgen und verwalten Sie identifizierte Probleme und Ressourcen derart, dass sich Ihr Unternehmen auf die kritischsten Probleme konzentrieren und diese zuerst angehen kann.

Überwachen Sie Ihre Angriffsfläche

Überwachen Sie die sich ständig ändernde digitale Präsenz Ihres Unternehmens, um kontinuierlich einen automatischen und vollständigen Überblick zu erhalten. Kartieren Sie alle Ressourcen je nach den spezifischen Anforderungen jede Woche neu und scannen Sie sie kontinuierlich.

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UNSERE VORZÜGE

Warum Kunden sich für Argos entscheiden

Verstehen Sie Ihre Sicherheitslage

Verfolgen Sie alle Änderungen bei den Angriffspunkten aus der Perspektive potenzieller Angreifer und sehen Sie, wie sie sich auf Ihren Security-Score auswirken.
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Verfolgen Sie kontinuierlich Änderungen in Ihrer digitalen Präsenz nach

Erkennen Sie ausnutzbare Webports, exponierte Unternehmensschnittstellen, E-Mail-Sicherheitsprobleme, kaperbare Domains, kompromittierte Anmeldedaten und exponierten Open-Cloud-Speicher – und vieles mehr –, bevor Ihre Angreifer es tun.
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Machen Sie sich ein Bild von den Auswirkungen

Erhalten Sie Zugriff auf sich ständig weiterentwickelnde Kennzahlen, die einen Einblick in Sicherheitslücken, Schatten-IT sowie potenzielle Sicherheitslücken in Ihrem gesamten Supply-Chain-Ökosystem bieten.
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Testimonials

Höhere Anforderungen an die Verwaltung von Angriffsflächen

Die erste Generation von EASM-Produkten (External Attack Surface Management) basierte auf einer einzigen, aber sehr wirkungsvollen Prämisse: Sicherheitsteams können keine Ressourcen schützen, von denen sie nichts wissen. Das gilt auch heute noch, aber die EASM-Anbieter haben sich weit über diesen einen Zweck hinaus entwickelt. Heute ist eine Kombination aus Bedrohungsdaten und EASM für Sicherheitsteams entscheidend.
Lesen Sie das ebook

4 wichtige Überlegungen vor der Erneuerung Ihrer EASM-Lösung

Der Markt für External Attack Surface Management (EASM) ist ein sich schnell entwickelnder Markt. In nur wenigen Jahren ist die Bedrohungslandschaft exponentiell gewachsen, und die Anforderungen der Cybersicherheitsteams haben sich entsprechend verändert. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihren EASM-Anbieter sorgfältig prüfen, bevor Sie Ihren Vertrag verlängern.
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Höhere Anforderungen an die Verwaltung von Angriffsflächen

Die erste Generation von EASM-Produkten (External Attack Surface Management) basierte auf einer einzigen, aber sehr wirkungsvollen Prämisse: Sicherheitsteams können keine Ressourcen schützen, von denen sie nichts wissen. Das gilt auch heute noch, aber die EASM-Anbieter haben sich weit über diesen einen Zweck hinaus entwickelt. Heute ist eine Kombination aus Bedrohungsdaten und EASM für Sicherheitsteams entscheidend.
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Der Markt für External Attack Surface Management (EASM) ist ein sich schnell entwickelnder Markt. In nur wenigen Jahren ist die Bedrohungslandschaft exponentiell gewachsen, und die Anforderungen der Cybersicherheitsteams haben sich entsprechend verändert. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihren EASM-Anbieter sorgfältig prüfen, bevor Sie Ihren Vertrag verlängern.
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Häufig gestellte Fragen

Cyberint scannt kontinuierlich und automatisch das offene, tiefe und dunkle Web, um Ihre externe IT-Infrastruktur zu entdecken. Anhand von öffentlich zugänglichen Daten wie DNS-Einträgen, WHOIS-Daten, SSL-Zertifikaten und mehr zeigt das Cyberint-Modul „Attack Surface Monitoring“ die externe Angriffsfläche Ihres Unternehmens auf, einschließlich IP-Adressen, Domains, Subdomains, Cloud-Speicher und Organisationen (z. B. Marken).

Bei der Suche nach einer Lösung für das Management von Angriffsflächen sollten Sie nach einer Lösung Ausschau halten, die nicht nur die traditionelle Angriffsfläche abdeckt, d. h. die Erkennung externer IT-Ressourcen, die Pflege eines vollständigen Inventars von Ressourcen und die Identifizierung von Problemen in externen Ressourcen, sondern auch einen zusätzlichen Nutzen bietet, indem sie Cyber-Bedrohungsdaten nutzt und Anwendungsfälle für den Markenschutz abdeckt. Eine Lösung, die Bedrohungsdaten mit ASM-Funktionen und DRP-Services kombiniert, bietet Ihnen Transparenz und gezielte Warnmeldungen zu allen externen Bedrohungen, die für Ihre Infrastruktur, Marken und Daten relevant sind.

Der Prozess ist passiv, d. h. es werden keine Sicherheitskontrollen aktiv validiert oder getestet. Der Entdeckungsprozess vermittelt den Sicherheitsteams nicht den Eindruck, dass ein Angriff im Gange ist. Es gibt keine Auswirkungen auf den normalen Betrieb.

Die Arten von Sicherheitsproblemen, die wir identifizieren, sind:

Probleme mit der Zertifizierungsstelle
Kompromittierte Anmeldeinformationen
E-Mail-Sicherheitsprobleme
Ausnutzbare Ports
Gefährdeter Cloud-Speicher
Ungeschützte Web-Schnittstellen
Hijackable Subdomains
Mail-Server auf der Sperrliste
SSL/TLS-Probleme

 

Dies hängt von der Organisation ab. Standardmäßig scannt Cyberint wöchentlich, aber dies kann je nach Wunsch und Bedarf des Kunden geändert werden (z. B. täglich, falls erforderlich).

Ja, wir entdecken S3-Buckets, Google Cloud Storage, Azura Data Lakes, Azure Storage Blob, AWS-Konten und mehr.

Haben Sie weitere Fragen?

How does Cyberint discover my external attack surface?

Cyberint continuously & automatically scans the open, deep and dark web to discover your external IT infrastructure. Using publicly-available data, like DNS records, WHOIS data, SSL certificates, and more, Cyberint’s Attack Surface Monitoring module maps out your organization’s external attack surface, including IP addresses, domains, subdomains, cloud storage, and organizations (i.e. trademarked brands).

What should you look for in an Attack Surface Management Solution?

When looking for an attack surface management solution, look for a solution that not only covers the traditional attack surface i.e. conducting external IT asset discovery, maintaining a complete asset inventory, and identifying issues in external assets, but one that also provides additional value by leveraging cyber threat intelligence and covering brand protection use cases. A solution that natively combines threat intelligence with ASM capabilities and DRP services will give you visibility and targeted alerts on all the external threats relevant to your infrastructure, brands, and data.

How intrusive is Cyberint’s external discovery process? When you scan is there any active testing? 

The process is passive so it does not actively validate or test any security controls. The discovery process will not give security teams the impression an attack is underway. There is no impact on normal operations.

What types of security issues can Cyberint identify in my external digital assets?

The types of security issues we identify are: Certificate Authority issues Compromised Credentials Email Security issues Exploitable Ports Exposed Cloud Storage Exposed Web Interfaces Hijackable Subdomains Mail Servers In Blocklist SSL/TLS issues

How often should attack surface assets be scanned?

This depends on the organization. By default, Cyberint scans weekly, but this can be changed per the client’s request and needs (e.g. daily, if required).

Are cloud-based assets discovered?

Yes, we discover S3 buckets, Google cloud storage, Azura data lakes, Azure storage blob, AWS accounts & more.

Konzentrierte Intelligenz.
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